Hochwertige Magentfeldmatte mit einer Grösse von 70 x 44 cm für Kleintiere wie Hunde und Katzen. Die Matte ist mit 4 Magnetspulen bestückt und mit jedem MagnetoVet-Gerät von Globus-Vet kompatibel. Für grössere Tiere/Hunde empfiehlt es sich, 2 Matten zu kaufen. Diese können über eine Velcroverschluss bequem miteinander verbunden werden.
Das dazupassende MagnetoVet-Gerät erzeugt ein starkes, pulsierendes, niederfrequents Magnetfeld von bis zu 200 Gauss pro Kanal, bei frei wählbarer Frequenz von 5 Hz - 200 Hz. Die Matte eignet sich hervorragend für grossflächige Behandlungen wie Wirbelsäule oder den ganzen Tierkörper.
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Im Moment bestehen keine wissenschaftlichen Studien, die belegen, dass dieser Typ von Behandlung Probleme hervorrufen kann.
Die Magnetfeldtherapie-Behandlung ist daher nicht schädlich, ausser bei den dokumentierten Kontraindikationen wie:
- Epilepsie
- Herzrhythmusstörungen
- Trächtigkeit
Die Magnetspule wird an jener Körperstelle angebracht, an der die Pathologie vorliegt, und je nach Art der durchzuführenden Behandlung und des Anwendungsbereichs können eine oder zwei Magnetspulen angebracht werden.
Die Magnettherapie wird unterteilt in:
a) Magnettherapie mit konstanten Magnetfeldern und
b) Magnettherapie mit gepulsten Magnetfeldern.
Gepulste Magnetfelder werden in hochfrequente Magnetfelder und niederfrequente Magnetfelder unterteilt.
Es gibt in der Tat bestimmte Magnetfelder, die gesundheitsschädlich sein können. In diesen Fällen spricht man von Elektromagnetosmog. Dieser wird durch Stromleitungen, in Betrieb befindlichen Elektro-Geräten, Computern usw. erzeugt. Dabei hanelt es sich jedoch um stationäre Magnetfelder.
Andererseits sind Magnetfelder, die für das Wohlbefinden des Organismus verwendet werden, gepulst, haben eine geringer Feldstärke und niedrige Frequenzen.
Nein: Die Intensität der bei der Magnettherapie angelegten Magnetfelder ist nicht so, dass sie eine Erhitzung oder Verschiebung von Prothesen aus ferromagnetischem Material verursachen. Diese Art von Prothesen ist jedoch selten, da heute eher Prothesen aus magnetfeldunempfindlichen Legierungen verbreitet sind.